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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0966,
Innsbruck |
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. entgegentreten. Zunächst gehörte I., zum erstenmal 1028 urkundlich genannt, zum Grundeigentum des Klosters Wilten, die Neugründung des Marktes I. am rechten Innufer begann unter den Andechs-Meranern, seit 1180. Unter dem Schutz dieses mächtigen Geschlechts
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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Landesbewaffnung, das überaus ergötzliche Violinsolo mit Begleitung (1855), der kleine Republikaner, der Meraner Hirtenknabe, Lieder ohne Worte, Abendandacht etc.
Dürr , Wilhelm , Historienmaler, geb. 1815 zu
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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, Neustadt a. d. Aisch etc.), einen Teil des Regierungsbezirks Mittelfranken. Die Bevölkerung beträgt etwa 280,000 Seelen (meist Protestanten). Ein beträchtlicher Teil der Markgrafschaft B. gehörte während des 12. und 13. Jahrh. den Herzögen von Meran
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Hof (meteorologisch)bis Hofburgwache |
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. war Regnizi, Regnitzhof. Stadt und Bezirk waren reichsunmittelbar, zuerst unter den Markgrafen von Vohburg, von 1209 an unter den Herzögen von Meran, von denen die Vögte von Weida die Stadt als Reichsafterlehn innehatten. 1276 ist das Schloß Rekeniz
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Wappen II) XVI 385
Mediceische Venus (Taf. Bildh. IV, Fig. 5) II -
Medinet Habu, Namesseum (Taf. Baukunst II, Fig. 10-11 u. 17) II -
Medische Baudenkmäler (Taf. Baukunst II) II -
Medschidé-Orden (Taf. Orden, Fig. 33) XII 426
Medusa, ältere
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0864,
Tirol |
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4532 4960 23092 20
Kufstein 1044,27 5644 6687 31868 31
Landeck 1877,56 3982 5168 23201 12
Lienz 2149,82 4436 5261 30343 14
Meran 2397,79 8065 13597 60744 25
Primiero 414,85 2217 2586 10622 26
Reutte 1096,08 3527 3640 15506 14
Riva 353,34 4310
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
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, hatte A. zwei Söhne: der eine, Zwentibold, ward 895 König von Lothringen, der andre, Ratold, wird als Ahnherr der Grafen von Meran angesehen. Vgl. Dümmler, De Arnulfo (Berl. 1852); Wenck, Die Erhebung Arnulfs (Leipz. 1847).
2) Bischof von Metz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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. Jahrh. beginnend, ist die ihrer Blüte. Kirchen, Paläste, Rat-, Zunft-, Gesellen-, Wirts- und Privathäuser wurden von ihr mit Wappen, Emblemen, Zieraten, biblischen und geschichtlichen Darstellungen geschmückt, und in Deutschland, in den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Passatwölkchenbis Passau (Bistum) |
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zusammenhängendes Gebiet entstand erst 1207 durch die Erwerbung der Grafschaft im Ilzgau nebst Windberg vom Herzog von Meran und durch den Kauf der Herrschaft Viechtenstein 1227. Bischof Otto von Lonsdorf löste 1262 das Bistum aus der Schirmvogtei
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0723,
Tirol (Handel, Verkehrswesen etc.; Geschichte) |
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und Trient verteilt. Das Wappen von T. (s. Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen") bildet im silbernen Feld ein aufrechter roter Adler mit gekröntem, nach rechts gewandtem Kopf, der von einem Lorbeerkranz umgeben ist, und mit silbernen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
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ist der Getreidehandel und das Bankgeschäft. ^[Spaltenwechsel]
^[Abb. Wappen von Bernburg]
Berncastel, s. Bernkastel.
Bernd von Guseck, s. Berneck.
Berne, Kleidungsstück, s. Marlotte.
Berne-Bellecour (spr. bärn bellkuhr), Etienne Prosper, franz
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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Amtsbefugnissen ausgestattet wurden; so z. V. die
Grafen von Anhalt, von Afchersleben, von Henne-
berg, von Meran u. a. Der staatsrechtliche Charak-
ter der F. zeigte sich darin, daß sie nickt geteilt wer-
den durften, obfchon diese Regel in der Praxis
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Informatorbis Ingelfingen |
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Abte und Pröpste
infulieren, d.h. ihnen das Tragen einer Bischofs-
mütze gestatten (daher InfulierteAbteu. s. w.).
Auch wird die Bischofsmütze von denen, die zum
Tragen derfelben berechtigt sind, im Wappen ge-
sührt. - Vgl. Bock, Geschichte
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